VOR, WÄHREND und NACH CORONA.
Bis 2035 werden voraussichtlich rund 307.000 Pflegekräfte allein in der stationären Versorgung in Deutschland fehlen, so die Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln.
Durch unsere IMAGE-FOTO-KAMPAGNE möchten wir diesen Menschen ein GESICHT und eine STIMME geben, Ihnen ZUHÖREN und Ihnen RESPEKT schenken.
Die Portraits sollen auf die kräftezehrende Arbeit aufmerksam machen, aber auch über hoffnungsvolle Beispiele berichten um in Zukunft mehr junge Menschen zu motivieren, sich für diese emotionalen und für die Gesellschaft so wichtigen Berufe zu entscheiden.
Nicht erst seit CORONA steht all diesen Menschen mehr zu als Anerkennung im Familien-und Freundeskreis oder anonymer, nett gemeinter Beifall auf Balkonen. Die Notwendigkeit von fairen Arbeitsbedingungen als auch fairer Vergütung stehen für uns außer Frage.
VOR, WÄHREND und NACH CORONA.

Mein Beruf gibt mir die Möglichkeit, alten Menschen in ihren letzten Lebensjahren zu helfen.

Ein Gefühl der Dankbarkeit bekomme ich jeden Tag bei meiner Arbeit zurück.

Für diesen Beruf habe ich mich durch meine Mama entschieden,
die 16 Jahre lang als Krankenschwester gearbeitet hat.

Ich möchte pflegebedürftigen Menschen und Ihren Angehörigen eine
seelische und körperliche Stabilität bieten.

Ich liebe es, hilfsbedürftigen Menschen zu helfen.

In meinem Beruf kann man ein Licht in einem oftmals langweiligem Alltag sein.

Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und ermöglicht mir, mich stets weiter zu entwickeln.

Mehr über die Arbeit in der Pflege in Corona Zeiten in unserer Image-Kampagne auf Thomas Koenen –beCAUSE wir.tun.was.
Fotograf: Stefan Hellweger